Kieferorthopädie in Berlin

Berlin weist ein dichtes Netz an zahnärztlicher Versorgung auf – rund 3.500 Zahnärzte kümmern sich in fast 2.500 Zahnarztpraxen um das gesundheitliche Wohl ihrer Patienten.

Der kieferorthopädische Bedarfsplan gibt bei Patienten im Alter von 0 – 18 Jahren eine einhundertprozentige Versorgung mit einem Vollzeit-Kieferorthopäden pro 4.000 Kindern und Jugendlichen an.

Berlin ist demnach, wie es sich für eine große Stadt mit urbanen Annehmlichkeiten gehört, kieferorthopädisch gut aufgestellt.

Darunter ist nicht jeder Kieferorthopäde mit Invisalign® vertraut, denn die Invisalign® Produkte dürfen nur von Kieferorthopäden vertrieben werden, die eine spezielle Ausbildung bzw. Schule seitens des Unternehmens genossen haben und dafür lizenziert sind. Dr. Christine Voslamber, Kieferorthopädin in Berlin Charlottenburg

Kieferorthopädie und Invisalign® Berlin – Ein Weg, um schiefe Zähne unsichtbar zu beseitigen

Wer an schiefen Zähnen leidet, sollte sich nach einem Kieferorthopäden umsehen. Das betrifft die Menschen überall auf der Welt und oftmals setzen die Zahnärzte dann Apparaturen ein, die mit dem Wort „klobig“ noch sehr freundlich beschrieben sind. Gerade Jugendliche empfinden das Tragen solcher Fremdkörper als echte Belastung und so dürfte ein neues und zugleich ungemein schonendes Verfahren aus Amerika zu einem großen Erfolg werden: Invisalign®. Egal ob in Europa, Asien oder auch Australien – die Menschen werden diese Methode lieben, denn sie vollzieht die Richtung der Zähne geradezu unsichtbar! Wer das nicht glaubt, sollte hier ganz genau weiterlesen, schließlich geht es um nichts anderes als die Verbesserung der eigenen Ästhetik und damit des eigenen Wohlbefindens. In Berlin, meiner Heimatstadt, kann man Invisalign® auch bei einigen speziell ausgebildeten Kieferorthopäden durchführen lassen, sollte sich aber im Vorfeld schon mal ein bißchen mit den Grundlagen auseinandersetzen. Dafür nun mein heutiger Blogeintrag.

Warum überhaupt Zahnspangen?

Eigentlich eine dumme Frage, denn wenn man mal einen Blick in die Geschichte dieser Apparate wirft wird ihre Bedeutung schnell klar: Bis zum Ende des Neunzehnten Jahrhunderts mussten Menschen mit Fehlstellungen im Zahnbereich einfach damit leben, oft unter Schmerzen, bis ihre Beißerchen schließlich ausfielen. Ursache dafür waren neben den auch heute noch oft zu beobachtenden genetischen Faktoren natürlich die Mangelernährung und eine schlechte Zahnpflege. Schließlich erfand Edward H. Angle eine neuartige Methode, die Druck auf schiefe Zähne ausübte und dadurch eine Begradigung versuchte. Die ersten Zahnspangen, aus Kautschuk hergestellt, waren nicht sonderlich bequem, im Gegenteil, und erst als man die wichtige Funktion des Kiefers und der Muskulatur im Mundraum verstand, ging es mit der Systematik der Zahnklammer richtig voran. Es war ja eigentlich ganz einfach: Ein Apparate nutzt die körpereigenen Wachstumsprozesse und Muskulaturverschiebungen und stellt dadurch ungerade Zähne wieder in gesunden Zustand. Da gab es verschiedenste Modelle, die ich hier nicht nennen kann und die unterschiedlichen Erfolg hatten beziehungsweise unterschiedlich gut vertragen wurden. Eines freilich war damals schon klar: Schön sind Zahnspangen keineswegs und wer eine tragen muss, bevorzugt in der Regel ein gelegentlich herausnehmbares Gestell. Leider verschreiben die Ärzte dieses sehr ungern, denn es verleitet zur Unterbrechung der Therapie, die eben nur bei dauerhaftem Einsatz funktioniert. Gerade junge Leute sind auf feste Gestelle überhaupt nicht erpicht und wenn es mal eine Mode gab, die Zahnspangen anpries, so war das wohl eher eine vorübergehende Erscheinung. Klar, alles kann sexy sein, selbst ein Holzbein, wenn man es richtig präsentiert und prominente Träger hat, doch im Alltag ist eine solch festsitzende Apparatur ziemlich hinderlich. Die Zähne lassen sich schlechter reinigen, ohne Chemie läuft da oft gar nichts. Reste der letzten Mahlzeiten verfangen und wer sich im Spiegel anschaut, muss schon viel Fantasie und Einbildungskraft besitzen, um das vollends attraktiv zu finden. Mangel bleibt Mangel und wenn dann mancher behauptet, das müssten die Kinder eben aushalten, ist in meinen Augen ein ziemlich rücksichtsloser Zyniker! Nicht, dass wir uns falsch verstehen: Zahnspangen sind eine sehr sinnvolle und nützliche Erfindung, aber man sollte doch auch an dieser Stelle ein möglichst schonendes, kaum sichtbares und deshalb erträgliches Verfahren wählen – und genau zu diesem Zweck wurde Invisalign® erfunden. Mehr dazu in meinem nächsten Blogbeitrag.

Invisalign®-Experten in Berlin

Wer sich unbedingt mit Invisalign® behandeln lassen möchte, findet in Berlin 33 kieferorthopädische Praxen, welche diese Leistung anbieten. Erfreulich ist dabei, dass sich viele davon im Herzen von Berlin befinden und mit Bestnoten aufwarten können – keine der Praxen ist schlechter als 1,8 von den Nutzern gewertet worden. Viele Praxen glänzen mit Bestnoten wie 1,0 oder 1,1.

Man darf als Patient davon ausgehen, in den entsprechenden Praxen eine tolle Behandlung zu bekommen und sich bald schon über ein strahlendes Lächeln mit geraden Zähnen freuen zu können. Selbst, wenn die behandelnden Ärzte dafür Überstunden machen müssen – denn in Berlin ist es gang und gebe, dass eine Zahnarztpraxis rund 48 Wochenstunden bewältigt, um Patienten glücklich zu machen. Wer sich dennoch unsicher ist, kann sich vorher auf der unternehmenseigenen Homepage der Praxis einen Eindruck der Leistungen verschaffen. Oftmals sind nicht nur ausführliche Leistungsbeschreibungen und das Invisalign®-Logo zu finden, sondern auch Bilder vom Team und von der Praxis, so dass schon im Vorfeld Vertrauen aufgebaut werden kann.

Weitere Informationen:
Kieferorthopädie Berlin Dr. Voslamber
Tel. 030 809080400
Fechnerstraße 23, 10717 Berlin

Kieferorthopädie Dr. Voslamber